Mittwoch, 4. April 2012

Pessach

Bald ist es soweit wir feiern Pessach.




Shabbat Shalom und Pessach Sameach ve kasher.

Mehr Informationen findet Ihr hier

Freitag, 25. März 2011

שבת שלום

Schabbat Schalom an alle Leser.

Donnerstag, 24. März 2011

Todeursache Eisbär Knut

Erste Untersuchungen des toten Tierkörpers hätten "deutliche Veränderungen des Gehirns" gezeigt, die als Grund für den plötzlichen Tod angesehen werden könnten, teilte der Zoologische Garten Berlin mit. Weitere Untersuchungen zum Ursprung der Krankheit - etwa auf Infektionen - dürften noch mehrere Tage in Anspruch nehmen, hieß es. Der tote Eisbär wurde im Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung seziert. Mit endgültigen Ergebnissen sei nicht vor Freitag zu rechnen, hieß es.


Mittwoch, 23. März 2011

Trauer um Elizabeth Taylor

Die Schauspielerin und Hollywood-Legende Elizabeth Taylor ist tot. Das teilte ihre Agentin Sally Morrison laut ABC News mit. Die mehrfache Oscar-Preisträgerin starb im Alter von 79 Jahren. Taylor galt als die letzte Diva des großen alten Hollywood. In ihrer mehr als 50-jährigen Karriere hat die Schauspielerin mit den berühmten Samtaugen über 50 Filme gedreht. Zu den bekanntesten Titeln gehören «Die Katze auf dem heißen Blechdach», «Kleopatra» und «Wer hat Angst vor Virginia Woolf?». Zweimal wurde sie mit einem Oscar ausgezeichnet. Insgesamt war Taylor achtmal verheiratet.


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Bombenanschlag in Jerusalem

Jerusalem - Lange war es ruhig - jetzt wieder eine Bombe: Bei einem Anschlag in Jerusalem ist eine Frau getötet und rund 30 Menschen verletzt worden. Der Sprengsatz explodierte in einer Tasche, die an einer Haltestelle nahe der zentralen Busstation abgestellt worden war. Die Opfer wurden in Krankenhäuser gebracht. Mindestens drei Menschen hätten schwere Verletzungen erlitten, hieß es. Zunächst bekannte sich keine Gruppierung zu der Tat. Es war der erste Anschlag in Jerusalem seit zwei Jahren.


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Dienstag, 22. März 2011

Pläydoyer im Prozess John Demjanjuk

Er soll für den tausendfachen Mord an Juden verantwortlich sein: Heute ist der Prozess gegen den Nazi-Schergen John Demjanjuk (90) in die entscheidende Phase gegangen. Forderung des Münchner Staatsanwalts Hans-Joachim Lutz: Der mutmaßliche KZ-Wachmann soll sechs Jahre ins Gefängnis! Vor dem Münchner Landgericht II sagte Staatsanwalt Lutz in seinem Pläydoyer: „Wer Schuld in derart hohem Maß auf sich geladen hat, muss bestraft werden, auch nach 60 Jahren und in so hohem Alter.”

 

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Montag, 21. März 2011

Erinnerung an die Waldbrände in Israel...

...wer einen Baum spenden und Isreal unterstützen möchte kann das hier.
Allen einen lieben Dank im voraus!

Sonntag, 20. März 2011

Eisbär Knut ist tot

Der berühmte Eisbär ist im Alter von nur vier Jahren gestern plötzlich gestorben. Videos und Fotos zeigten, wie Knut sich auf einem Felsen in seinem Gehege im Kreis drehte, dann ins Taumeln geriet und seitwärts in den Wassergraben kippte. Dort bewegte er sich noch kurz mit dem Kopf unter Wasser, dann stiegen Luftblasen auf, und das große Tier trieb bewegungslos an der Wasseroberfläche.



Videomaterieal aus Bild online

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Freitag, 18. März 2011

Purim

Morgen feiern wir Purim und ein Ereignis, das im Jahr 3405 seit Erschaffung der Welt (356 v.d.Z.) stattfand: die Rettung des jüdischen Volkes vor dem Plan des persischen Ministers Haman, „zu vertilgen, zu erschlagen, zu vernichten alle Juden vom Knaben bis zum Greis, Kinder und Frauen, an einem Tag“. Das persische Reich erstreckte sich damals von Indien bis Äthiopien. Hamans Dekret, das von König Achaschwerosch gebilligt wurde, bedeutete also die Vernichtung jedes einzelnen Juden in der Welt.
Während der weise Mordechai die Juden zu Gebet und Busse aufrief, bewirkte seine Nichte, die Königin Esther, Hamans Fall bei einem von Wein begleiteten Essen, zu dem sie nur den König und den Minister einlud. Auf Befehl von Achaschwerosch wurde Haman gehenkt, und die Juden erhielten in einem zweiten Dekret das Recht, sich gegen diejenigen zu verteidigen, die sie vernichten wollten.
Am 13. Adar, dem Tag, den Haman durch das Los (pur) für die Ermordung der Juden bestimmt hatte, gab es im ganzen Land viele Kämpfe zwischen den Juden und jenen, die versuchten, Hamans Dekret (das nie aufgehoben wurde) auszuführen. Der folgende Tag, der 14. Adar, wurde ein Fest und Freudentag, an dem die Juden ihren Sieg über die Feinde feierten. In der alten ummauerten Hauptstadt Schuschan, wo die Kämpfe zwei Tage dauerten, fand das Siegesfest am 15. Adar statt. Mordechai und Esther setzten fest, dass diese Tage Jahr für Jahr als Purim-Fest begangen werden sollten – am 15. Adar in Städten mit Mauer und am 14. Adar in anderen Orten. Dabei sollte die Geschichte des Wunders, die in der „Esther-Rolle“ festgehalten ist, öffentlich gelesen werden. Ausserdem sollte man Freunden etwas zu essen schicken, den Armen ein Geldgeschenk geben und eine Festmahlzeit mit berauschendem Wein geniessen (zur Erinnerung an das Essen, bei dem Esther erreichte, dass sich König Achaschwerosch gegen Haman wandte).
Ein alter Purim-Brauch ist es, dass sich Kinder verkleiden. Das ist eine Anspielung darauf, dass das Purim-Wunder in das Gewand eines „natürlichen“ Sieges gekleidet war. Die gleiche Bedeutung haben auch die Hamantaschen, ein traditionelles dreieckiges Gebäck, in dem eine Füllung verborgen ist. Der Tag vor Purim heisst „Fasten Esther“ und erinnert daran, dass Esther und ihr Volk fasteten, während sie G-tt um Rettung vor Hamans Dekret anflehten.

 

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Sonntag, 13. März 2011

Ehrlich-Preis für Zellforscher

Einer der renommiertesten internationalen Auszeichnungen in der Medizin wird heute in der Frankfurter Paulskirche verliehen. Der italienische Bakterienforscher Cesera Montecucco erhält den Paul-Ehrlich-Preis. Der 63 Jahre alte Chemiker und Biologe erforscht an der Universität Padua bakterielle Erkrankungen wie Wundstarrkrampf (Tetanus). Er fand heraus, wie der Tetanus-Erreger die Übertragung von Nervensignalen verhindert. Montecucco hat so neue Erkenntnisse über Transportprozesse zwischen Zellen gewonnen. Für seine wegweisenden Forschungsarbeiten bekommt der italienische Professor heute im Rahmen eines Festakts in der Paulskirche den mit 100.000 Euro dotierten Paul-Ehrlich- und Ludwig-Darmstaedter-Preis. Die Auszeichnung wird Wilhelm Bender, Vorsitzender des Rats der Paul-Ehrlich-Stiftung, überreichen.
Eine weitere Auszeichnung, der mit 60.000 Euro dotierte Nachwuchspreis, geht in diesem Jahr an den Dresdner Biophysiker Stephan Grill. Der 36-Jährige Forschungsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für molerkulare Zellbiologie und Genetik hat eine Methode entwickelt, die die mechanischen Kräfte in lebenden Zellen misst. Seit 1952 wird der renommierte Medizin-Preis traditionell zum Geburtstag des am 14. März 1854 in Bad Homburg verstorbenen Arztes und Chemikers Paul Ehrlich verliehen. Das Bundesgesundheitsministerium finanziert den Preis über Spenden von Firmen und des Verbands Forschender Arzneimittelhersteller.


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Montag, 7. März 2011

Ermittlungsverfahren gegen K.-T.zu Guttenberg

Jetzt kommt es richtig dicke: Wegen der Plagiatsvorwürfe läuft jetzt offiziell ein Ermittlungsverfahren gegen Ex-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. Das hat die Staatsanwaltschaft Hof mitgeteilt. Guttenberg soll seine Doktorarbeit teilweise abgeschrieben haben. Mittler- weile liegen über 100 Strafanzeigen gegen Guttenberg vor. Bei einer Verurteilung drohen ihm bis zu drei Jahre Haft oder eine Geldstrafe. Guttenberg hat gravierende Fehler eingestanden, aber Täuschungs-absichten bestritten.


07.03.2011



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Sonntag, 6. März 2011

Zum Tod von Agnes-Marie Grisebach

Agnes-Marie Grisebach ist heute am Sonntag im Alter von 97 Jahren gestorben. Ihre Autobiografie "Eine Frau Jahrgang 13" bezeichnet sie als die Geschichte einer "unfreiwilligen Emanzipation". Ein Jahr später erschien mit "Eine Frau im Westen" der zweite Teil ihrer Autobiografie. Sie publizierte weitere Romane; 2003 veröffentlichte sie noch, obwohl sie nach Angaben ihrer Familie schon fast erblindet war, den dritten Teil ihrer Autobiografie ("Von Anfang zu Anfang") und 2005 einen Gedichtband.

06.03.2011

Samstag, 5. März 2011

Karnevall

Am Sonntag ging's in Hessen rund. Die Narren lockten zahlreiche Menschen auf die Straßen. Unter dem Motto: "'Follow me' - mit viel Helau, in Frankfurts bunte Fast- nachtsschau" hatten die Veran- stalter in Frankfurt zum Zug aufgerufen. Angeführt von der berittenen Polizei machten sich fast 3.000 Teilnehmer und 11 Motto- wagen an der Untermainanlage auf den Weg durch die Stadt. Musik- gruppen und Karnevalisten zogen am Sonntag auch in Wiesbaden, Gießen, Wetzlar und Oberursel durch die Städte.

05.03.2011

Montag, 28. Februar 2011

Herrlich....



...ob der Frühling doch langsam kommt?




28.02.2011


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Donnerstag, 24. Februar 2011

Bild des Tages